Die neue Tangotanzshow Más EMOCIONES lädt ein zu einer Reise durch das Labyrinth der Gefühle. Jenseits der Klischees des traditionellen Tangos führen uns die choreographischen Bilder des Ensembles in die Tiefen menschlicher Gefühlswelten – Einsamkeit, Gewalt, Freude und

Leidenschaft werden in zeitgenössischen und modernen Tangotanzvisionen erfahrbar.

Die Tangotänzer sowie die Musiker gehen dabei neue Wege. Allesamt profunde Kenner des traditionellen Tangotanzes, setzen sie in

MÁS EMOCIONES auf neue, zeitgenössische Ausdrucksformen des Tanzes. Der Geist des Tango, seine Ausdruckskraft und

Leidenschaft bleiben jedoch immer präsent.

Er verhilft den Choreografien gleichzeitig zu Tiefgang und Leichtigkeit, kratzt an unsere Gefühlshüllen, lässt den Gefühlen freien Lauf.

Die Einsamkeit erobert sich einen Platz in der Menge, die Gewalt erzeugt Spannungen, die Freude reagiert auf Balance und die Leidenschaft schafft sich Luft.

Sechs Tänzer: Diana del Valle, Romina Godoy, Teresa Yoldi, Milton Homann, Juan Camerlingo, Marco González.

Drei Musiker: Michael Gneist, Daniel Campos, Serge Amico. und die besondere Präsenz für die Sängerin YOLANDA FRESEDO.

Moderne und fantasievolle Tangotanz-Choreografie - jenseits der Klischees des traditionellen Tangos.

TANZ: Milton Homann, Romina Godoy, Diana del Valle,

Juan Camerlingo, Teresa Yoldi, Marco González

MUSIKER: Michael Gneist (Violine, Daniel Campos (Klavier),

Serge Amico (Bandoneón)

SÄNGERIN: Yolanda Fresedo

CHOREOGRAFIE: Milton Homann, Romina Godoy

Die Aufführung und ihre Stationen

Einsamkeit:

DIANA befindet sich in einer emotional verwirrenden Landschaft, in der die EINSAMKEIT wie eine undurchdringliche Mauer erscheint, die ihr Wesen vom umgebenden Welt trennt. Es ist schwer, die Gefühle zu beschreiben; nur wir wissen, was es bedeutet, von EINSAMKEIT überwältigt zu sein. In diesem Moment versucht DIANA verzweifelt, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren, aber es ist praktisch unmöglich für sie. Alles, was sie erreicht, ist sich vorzustellen, wie sie es gerne hätte, und sie träumt davon, in einer Welt zu tanzen, die fast von Emotionen abgeschnitten ist.

Gewalt:

VALERIA ist in einem Albtraum aus Gewalt gefangen, einer unsichtbaren Zelle, die sie gnadenlos einschließt. Ihre Verzweiflung, dieser Gefangenschaft zu entkommen, wird unerträglich. In ihrem verzweifelten Streben nach Rettung findet VALERIA einen Hoffnungsschimmer in einer Gruppe von Frauen. Mit Mut und Entschlossenheit schließt sie sich ihnen an, um gemeinsam einen verzweifelten Kampf um ihre Freiheit zu führen. Vereint in ihrer Entschlossenheit kämpfen sie mit aller Kraft bis zum Ende, trotzen dem Schicksal und fordern ihr Recht auf ein Leben ohne Angst ein.

Freude:

Nach einer langen Reise kehrt Mariano in den Kreis seiner Familie zurück und wird wie üblich mit Freude und Zuneigung empfangen. Doch die Ankunft eines Verehrers, ein Maler-Künstler mit der Absicht, das jüngste und schönste Mitglied der Familie zu erobern, weckt eine Mischung von Emotionen unter den Familienmitgliedern. Am Ende löst sich der scheinbar unüberbrückbare Konflikt auf eine unerwartete und aufschlussreiche Weise, und es wird deutlich, dass Liebe und Leidenschaft unerwartete und erstaunliche Formen annehmen können.

Leidenschaft:

Romina ist in den Ketten einer Gesellschaft gefangen, die ihren Wunsch, ohne Einschränkungen zu lieben, ablehnt.

Doch mitten in der Unterdrückung findet sie eine innere Stärke, die sie befähigt, sich allen Hindernissen, die sich ihr in den Weg stellen, zu stellen.

Liebe, Verlangen und Erotik sind für Romina viel mehr als einfache Worte. Jeder Schritt in ihrem Kampf, die auferlegten Barrieren zu durchbrechen, wird zu einem herausfordernden Tanz, bei dem die Bewegungen ihres Körpers die Intensität ihrer Emotionen widerspiegeln. Jede Bewegung erzeugt Gänsehaut und lässt das Herz schneller schlagen, während Romina sich in das Vergnügen stürzt, ohne Einschränkungen zu lieben.

Die Musiker

Más Tango

Das Orchester Más Tango entstand aus der Begegnung einer Sängerin und drei Musikern in Paris: Yolanda Fresedo (Sängerin), Daniel Campos (Klavier), Serge Amico (Bandoneon) und Michael Gneist (Violine). Später wurde es durch Daniel Arbós (Bandoneon) ergänzt. Ihre gemeinsame Leidenschaft: der Tango, sein wilder Rhythmus und seine sehnsuchtsvolle Melodie. Im Laufe der gemeinsamen Arbeit haben sie ein kontrastreiches Repertoire zusammengestellt und interpretieren sowohl traditionelle Versionen als auch eigene Arrangements und Adaptationen.

Diese Mischung aus Innovation und Authentizität ist die größte Stärke ihres Ensembles, das von Yolanda Fresedo angeführt wird, der Enkelin von Osvaldo Fresedo, einem Komponisten, der zu den ganz Großen gehört, die die Geschichte des Tangos geprägt haben. Das Orchester Más Tango wurde zu zahlreichen Festivals in Frankreich, Europa und dem Nahen Osten eingeladen: Argentinische Botschaft in Frankreich, Paris-Banlieue Tango, Musique en Périgord, Festival du Mont St. Michel, Colmar, Evian, Architango Lausanne (Schweiz), Lüttich (Belgien), zwei Tourneen durch Polen und eine Tournee durch den Libanon mit Konzerten in Byblos und Beirut.

Aufgrund ihrer pädagogischen Erfahrung leitet Más Tango das Tango Orchester ATMosphère in Form eines wöchentlichen Workshops in Montreuil für Musiker, die sich weiterbilden möchten. Darüber hinaus gibt Más Tango sechs jährliche Workshops in verschiedenen Regionen, in Lamonzie St. Martin (Dordogne), Roquebrune-sur-Argens (Var), Courchevel (Savoyen) und Lausanne (Waadt/Schweiz).

Milton & Romina TangoART

ADRESSE

Calwer Straße 91

72202 Nagold

SHOW-ANFRAGEN

MOBIL

01157 53617688

-TANGO ARGENTINO-

Eine leidenschaftliche Umarmung


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